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Zeitschrift für Montangeschichte
Der Anschnitt

DER ANSCHNITT wurde 1949 durch die Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau (VFKK) mit dem entsprechenden Untertitel „Zeitschrift für Kunst und Kultur im Bergbau“ gegründet. Der Name „ANSCHNITT“ stammt aus dem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Bergbau. Hier bezeichnete er die Abrechnung des Grubenhaushaltes bzw. eine Art Rechenschaftsbericht des Bergwerks.

Seit 2017 erscheint der Anschnitt in gemeinsamer Herausgeberschaft des Deutschen Bergbau-Museums Bochum und der VFKK. Der neue Untertitel „Zeitschrift für Montangeschichte“ verweist dabei auf den seit den 1970er Jahren etablierten thematischen Schwerpunkt. Heute ist DER ANSCHNITT das führende deutschsprachige montanhistorische Periodikum. Zentrale Inhalte bilden weiterhin die Energiegeschichte, die Geschichte der Georessourcen sowie Aspekte der Industriedenkmalpflege, der Industriearchäologie und Nachrichten aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Das zeitliche Spektrum der in Einzelbeiträgen und Miszellen diskutierten Themen reicht vom Mittelalter bis in die neueste Zeit. Dazu kommen Rezensionen von Fachliteratur. Die jedem Heft beigefügte Farbbeilage widmet sich einem „Meisterwerk bergmännischer Kunst und Kultur“.

DER ANSCHNITT erscheint viermal im Jahr mit jeweils zwei Einzel- und zwei Doppelheften (ISSN 0003-5238). Ein Open Access befindet sich aktuell im Aufbau. Mit einjährigem Abstand zur Heftpublikation stehen die Aufsätze und wichtige Miszellen zum Download bereit. Es ist vorgesehen, den Open Access auch auf ältere Jahrgänge auszudehnen.

Die Hefte des Anschnitt sind jeweils ein Jahr nach Erscheinen der Printversion online verfügbar. Printversionen der aktuellen sowie - soweit verfügbar - älteren Ausgaben sind über die Geschäftsstelle der VFKK zu beziehen.

 

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