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Geschichte

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, wurde am 01. April 1930 gegründet. Aus den überschaubaren Anfängen eines „Geschichtlichen Museums des Bergbaus“ ist im Verlauf von inzwischen knapp 90 Jahren das weltweit größte Bergbaumuseum entstanden.

Auf rund 8 000 m² Ausstellungsfläche und in einem auf 2,5 km Länge ausgebauten Anschauungsbergwerk – 1,2 km sind für die Besucher zugänglich - bietet das Museum eine Übersicht zahlreicher Formen der Rohstoffgewinnung. Dabei geht es nicht nur um Kohle, sondern auch um Salz, Gold, Silber, Kupfer und schließlich um seltenere Rohstoffe wie Lithium und Molybdän.

Forschung und museale Präsentation zeigen auf der Basis weltweit herausragender Sammlungsobjekte die Zusammenhänge von Rohstoffgewinnung, nachfolgender Verarbeitung sowie die gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen. Die Erforschung und Darstellung des Bergbaus als Urproduktion der Menschheit und als bis heute unverzichtbarer, weltweit tätiger Wirtschaftszweig tragen entscheidend zum Verständnis der Entwicklung sowie des gegenwärtigen Standes unserer Gesellschaft und Kultur bei.

Unsere Geschichte