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Maren Vossenkuhl, M. A.
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Kurzvita & Werdegang
Maren Vossenkuhl studierte Geschichte und Sozialwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Die Ausstellung „1914 – Mitten in Europa“, das internationale Projekt „Spurensuche 1914“ sowie Museumspädagogik und Dokumentation bildeten die Schwerpunkte ihres Volontariats. Seit 2014 ist sie in den Projekten „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung“ sowie „montan.dok 21“ als wissenschaftliche Mitarbeiterin am montan.dok tätig. Ihre Hauptarbeitsbereiche sind die Dokumentation des technischen Bergbauerbes sowie Forschung zu Provenienz und Vermittlung technischen Kulturguts am Deutschen Bergbau-Museum Bochum.
- seit 2014
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Bergbau-Museum Bochum - 2012 – 2014
Wissenschaftliche Volontärin am LVR-Industriemuseum, Zinkfabrik Altenberg - 2011 – 2012
Projektmitarbeiterin im Projekt „Der Nachlass der Firma Treibs (Besitzer Peth), Idar-Oberstein“ sowie freie Mitarbeiterin am LVR-Industriemuseum, Textilfabrik Cromford
- seit 2014
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Profil
- Industrialisierung in Deutschland, Schwerpunkt Ruhrgebiet
- Technikgeschichte des Bergbaus
- Vermittlungsformen in Technikmuseen
- Jugendkulturforschung
- Sozial- und Kulturgeschichte, 1900 - 1950
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Forschungsprojekte
- montan.dok 21. Überlieferungsbildung, Beratungskompetenz und zentrale Serviceeinrichtung für das deutsche Bergbauerbe
- montan.dok 21 (Phase 3). Etablierung der zentralen Forschungsinfrastruktur für das deutsche Bergbauerbe - Deutsches Bergbau-Museum Bochum
- Getrenntes Bewahren - Gemeinsame Verantwortung (2014 - 2017)
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Veröffentlichungen (Auswahl)
- Maren Vossenkuhl: Schwierigkeiten und Chancen in der musealen Objektforschung, in: Michael Farrenkopf/Stefan Siemer (Hrsg.): Bergbausammlungen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme, Berlin/Boston 2020 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Nr. 233; = Schriften des Montanhistorischen Dokumentationszentrums, Nr. 36), S. 331-333.
- Maren Vossenkuhl: Provenienzforschung: Ein Museum im Museum. Die Bohr- und Abbauhämmer des „Flottmann-Museums“, in: Michael Farrenkopf/Stefan Siemer (Hrsg.): Bergbausammlungen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme, Berlin/Boston 2020 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Nr. 233; = Schriften des Montanhistorischen Dokumentationszentrums, Nr. 36), S. 335-358.
- Maren Vossenkuhl: Innovationen aus Praxis und Forschung am Beispiel der Dahlbuschbombe und des Meridianweisers, in: Michael Farrenkopf/Stefan Siemer (Hrsg.): Bergbausammlungen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme, Berlin/Boston 2020 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Nr. 233; = Schriften des Montanhistorischen Dokumentationszentrums, Nr. 36), S. 399-420.
- Maren Vossenkuhl: Anfänge und Konzepte der Technikvermittlung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum, in: Michael Farrenkopf/Stefan Siemer (Hrsg.): Bergbausammlungen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme, Berlin/Boston 2020 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Nr. 233; = Schriften des Montanhistorischen Dokumentationszentrums, Nr. 36), S. 421-443.
- Maren Vossenkuhl: 1914 – Mitten in Europa, in: Rhein-Maas Studien zur Geschichte, Sprache und Kultur, Bd. 5 (2014), S. 115-117.
- Maren Vossenkuhl: Die Jugend, in: Heinrich Theodor Grütter/Walter Hauser (Hrsg.): 1914 – Mitten in Europa. Die Rhein-Ruhr-Region und der Erste Weltkrieg, Katalogbuch zur Ausstellung, Essen 2014, S. 319-321.
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