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Kurzvita & Werdegang
Wiebke Büsch studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Komparatistik, Politikwissenschaft und Angewandte Kulturwissenschaften. Nach Abschluss des Magisters folgten berufliche Stationen in Wirtschaft, Kunst und Kultur sowie Hochschule in den Bereichen Public Affairs, Veranstaltungsmanagement, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Marketing. Seit 2016 leitet sie die Stabsstelle Kommunikation & Marketing am Deutschen Bergbau-Museum Bochum.
- seit 2016
Leiterin Stabsstelle Kommunikation & Marketing, Deutsches Bergbau-Museum Bochum - 2009 – 2016
Referentin Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat 3: Kommunikation & Medien, Folkwang Universität der Künste, Essen - 2008 – 2009
Projektleiterin Tagungen und Kongresse, Historische Stadthalle Wuppertal GmbH, Wuppertal - 2006 – 2008
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit & Konzertpädagogik, SinfonieOrchester Wuppertal, Wuppertal - 2005 – 2006
Sachbearbeiterin im Projektmanagement, Zentralbereich Communications and Strategy, ThyssenKrupp AG, Düsseldorf - 2005 – 2006
Sachbearbeiterin Veranstaltungsmanagement, Abteilung für Veranstaltungen und Repräsentation, E.ON Ruhrgas AG, Essen - 2004 – 2005
Projektassistentin Veranstaltungsmanagement, E.ON Ruhrgas AG und Museum Folkwang, Essen - 2004 – 2009
Freie Mitarbeiterin Kunstvermittlung, Museum Folkwang, Essen - 1999 – 2004
Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster: Komparatistik, Politikwissenschaft, Angewandte Kulturwissenschaften, Abschluss: Magistra Artium
- seit 2016
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Forschungsprojekte
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Mitgliedschaften und Gremienarbeit
- Bundesverband Hochschulkommunikation e. V.
- Georg-Agricola-Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur e. V.
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Veröffentlichungen (Auswahl)
- Auguste Rodin. Der Kuss. Die Paare. Begleitmaterial für Lehrer und Schüler. Museum Folkwang Essen: 2007.
- Caspar David Friedrich: Die Erfindung der Romantik. Begleitmaterial für Lehrer und Schüler. Museum Folkwang Essen: 2006.
- Rezension zu Guido Hiß: Synthetische Visionen. Theater als Gesamtkunstwerk von 1800 bis 2000. München (epodium. aesthetica theatralia) 2005. In: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Jahrgang 2005/2006. Heidelberg: Synchron 2006, S. 190 - 193.
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